Seit zwei Jahren komplettieren vier Therapiehunde die Dienstgemeinschaft der KUNO Klinik St. Hedwig und sind für die kleinen Patientinnen und Patienten im Einsatz. In Zusammenarbeit mit den Eisbären Regensburg und deren Sozialprojekt Arena der Träume wird das Projekt „Eisbären Traumpfoten“ nun um ein weiteres Jahr verlängert.
 

2024 hat das Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg gleich zwei Anlässe zum Feiern: Am 19. Juni jährt sich die Eröffnung der Klinik zum 95. Mal. Zudem wurde Krankenhaus-Erbauer Frater Eustachius Kugler vor 15 Jahren am 4. Oktober 2009 seliggesprochen.

Europäische Schule für Neonatologie entwickelt neues, einheitliches Ausbildungsangebot in der Neugeborenenmedizin. Maßgeblich daran beteiligt ist auch die Abteilung für Neonatologie der KUNO Klinik St. Hedwig der Barmherzigen Brüder Regensburg.

Dann kümmern sich die "Teddydocs" in der Teddyklinik Regensburg gerne um ihn! Zusammen mit den Kindern untersuchen die Studierende der Human- und Zahnmedizin die Plüsch-Patienten, um sie bestens zu versorgen und um den Kids die Angst vor einem Arztbesuch zu nehmen. 

Professor Dr. Alexandre Serra ist neuer Chefarzt der Klinik für Kinderchirurgie und Kinderorthopädie an der KUNO Klinik St. Hedwig. Der 54-Jährige verfolgt eine besondere Behandlungsphilosophie.

Forschende der ETH Zürich und der KUNO Klinik St. Hedwig in Regensburg haben einen Algorithmus entwickelt, der einen bestimmten Herzfehler bei Neugeborenen automatisch und zuverlässig erkennen kann.

Anita Lanzl überreicht großzügige Spende an das universitäre Mukoviszidosezentrum der KUNO Klinik St. Hedwig.

Seit gut einem Jahr gibt es für die Auszubildenden an der Privaten Berufsfachschule für Pflege der Barmherzigen Brüder Regensburg eine innovative Lernberatung. Das Angebot findet regen Zulauf.

Zum Start ins neue Jahr lud der Förderverein des Krankenhauses Barmherzige Brüder Regensburg zu einem besonderen Benefizkonzert: Am 7. Januar sangen die Regensburger Domspatzen in der Krankenhauskirche St. Pius für einen guten Zweck. Die Spenden kommen dem „Bunten Kreis KUNO Familiennachsorge“ zugute. 

Eltern sollten ihren Kindern die Regeln beim Umgang mit Wunderkerzen, Knallern und Raketen schon im Vorfeld von Silvester vermitteln. Das reduziert Fehlerquellen und sorgt so für mehr Sicherheit in der Silvesternacht. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Handchirurgie (DGH) hin.