Medien
Dr. Teddy und Schwester Amanda kommen täglich in die Kinderklinik
Die Stiftung für krebskranke und behinderte Kinder in Bayern (KreBeKi) hat gemeinsam mit dem Singer/Songwriter Hubert Treml und dem Comedian und Bauchredner Sebastian Reich ein Videoformat entwickelt. Seine berühmte Puppe, die Nilpferddame Amanda kümmert sich in insgesamt sieben Videos als Schwester Amanda gemeinsam mit Dr. Teddy und den Moderatorinnen Meike Föckersperger und Annika Exner um Kuscheltierpatienten. Aber auch das Klinikteam kommt in den einzelnen Videos vor und steht Dr. Teddy und Schwester Amanda beratend zur Seite. Die Idee zu dem Unterhaltungsformat hat ihren Ursprung in der Teddyklinik. Medizinstudenten in ganz Bayern laden Kinder einmal im Jahr in eine Kinderklinik vor Ort ein, um dort ihre eigens mitgebrachten Kuscheltiere untersuchen zu lassen. Die Kinder werden so auf eine spielerische Art mit den Abläufen im Krankenhaus vertraut gemacht.
Kindern die Angst vor dem Arztbesuch nehmen
„Während der Pandemie wirken selbst Routineuntersuchungen beim Arzt durch Masken und viele Sicherheitsvorkehrungen für Kinder zusätzlich beängstigend. Durch die Videos möchten wir unterhaltsam zeigen, dass sie den Frauen und Männern im weißen Kittel vertrauen können und keine Angst haben müssen“, so Gaby Eisenhut, Vorstandsmitglied der Stiftung KreBeKi. „Außerdem lenken die Videos die jungen Patienten von ihrem Schmerz ab und vermitteln Freude und Vertrauen in das Wieder-Gesundwerden. Jeden Freitag um 10:30 Uhr haben die kleinen Patienten dann noch die Gelegenheit in einem Online-Videochat mit Dr. Teddy persönlich zu sprechen und mit ihm zu spielen und zu singen.“
Die Videos werden in der Klinik St. Hedwig in Kürze im hauseigenen TV-Kanal aufgespielt und können ab heute auf der Homepage www.medialaune.de abgerufen werden. Jeden Tag erscheint ein neues Video, in dem die Kuscheltiere, die von der Künstlerin Martina Topp entworfen wurden, Hauptrollen spielen. Ihre Singstimmen erhielten sie von Hubert Treml, Meike Fabian, Mirijam und Hubert Maierhofer. Tom Harmsen hat in vielen Stunden die einzelnen Szenen in unterhaltsame Videos bravourös zusammengefügt und kindgerecht gestaltet. Die Videos sind ideal für Patientenzimmer, aber auch für Wartebereiche in Kinderkliniken und Kinderarztpraxen. Alle Interessenten wenden sich bitte an die Stiftung KreBeKi, die dann die Mediendaten zur Verfügung stellt.
Über die Stiftung „KreBeKi“
Die Stiftung für krebskranke und behinderte Kinder in Bayern, kurz "KreBeKi" genannt, engagiert sich auf vielfältige Weise dafür, Kindern und Jugendlichen in Bayern, die von Krebs oder einer Behinderung betroffen sind, langfristig zu helfen, sie zu fördern und dabei auch durch vielfältige Aktivitäten auf deren Probleme und Anliegen aufmerksam zu machen. Die Stiftungsvorsitzenden und das Kuratorium arbeiten ausschließlich ehrenamtlich und verwirklichen den Stiftungszweck durch Spenden.
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Spendenkonto KreBeKi:
LIGA Bank eG Regensburg, IBAN DE08 7509 0300 0001 3422 66