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misericordia Juni 2021 Titelbild Frater Eustachius Kugler Gemälde von Josef Kneuttinger

misericordia Juni 2021

25-05-21

Es war ein Pfingstmontag, als der selige Frater Eustachius Kugler vor 75 Jahren, am 10. Juni 1946, in Regensburg starb. Er war fast 80 Jahre alt, seit mehr als 50 Jahren Barmherziger Bruder und seit über 20 Jahren Provinzial der Bayerischen Ordensprovinz. Viele erkannten, dass hier jemand aus dieser Welt geschieden ist, dessen Leben heiligmäßig war. Im zweiten Teil unserer fünfteiligen Serie beschreibt Frater Magnus Morhardt in der Juni-Ausgabe von misericordia, der Zeitschrift der Barmherzigen Brüder in Bayern, den Weg von Frater Eustachius als junger Ordensmann.

Weitere Themen im Heft: Wie gelingt es den Schulen für Pflege und den Fachschulen für Heilerziehungspflege der Barmherzigen Brüder in Bayern, unter den Bedingungen der Coronapandemie Nachwuchs zu gewinnen? Wie kann ein Krankenhaus in einer Großstadt wie München bezahlbaren Wohnraum für seine Pflegekräfte beschaffen? Außerdem gibt es Tipps für gesunde Füße und vieles mehr.

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Doppeljubiläum 200 Jahre Sebastian Kneipp und 130 Jahre Sebastianeum

misericordia Mai 2021

26-04-21

Kneipp ist aktuell wie nie: Kneipp-Kuren, Kneipp-Güsse, Kneipp-Aromaöle ... Vor 200 Jahren, am 17. Mai 1821, wurde Pfarrer Sebastian Kneipp geboren. In Wörishofen begründete er den Kurbetrieb und errichtete ein eigenes Kurhaus, das bald den Namen „Sebastianeum“ erhielt: Am 7. Juli 1891, also vor 130 Jahren, hielt er dort seine erste Sprechstunde ab. 1893 wurde das Haus an die Barmherzigen Brüder übergeben. Bis heute wird es in Kneipps Sinn weitergeführt. In der Mai-Ausgabe der misericordia, der Zeitschrift der Barmherzigen Brüder in Bayern, würdigt Karin Lüpken, die Gesamtleiterin des Sebastianeums, das Doppeljubiläum, das auch unsere Titelseite ziert.

Außerdem gibt es in dem Heft unter anderem Tipps für Führungskräfte, wie sie in der Corona-Krise motivieren können. Fachkrankenpfleger Niklas Obermeier erläutert das Konzept des „Aktiven Angehörigentelefonats“ , das sich im Regensburger Krankenhaus gerade auch während der Pandemie bewährt. Und Frater Magnus Morhardt startet eine fünfteilige Serie über den seligen Frater Eustachius Kugler, dessen Todestag sich im Juni zum 75. Mal jährt.

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intern Mai 2021

intern Mai 2021

26-04-21

So bunt wie unser Titelblatt ist auch die Themenauswahl in der Maiausgabe unserer intern: von Aktives Angehörigentelefonat über Essen als Medizin bis hin zu Pumptherapie für Parkinsonpatienten, um nur einige davon zu nennen.

Außerdem steht im Mai das Pfingstfest an. Aber wissen Sie eigentlich, was wir an Pfingsten genau feiern? Ein Blick in die neue intern verrät es Ihnen.

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intern April 2021

intern April 2021

29-03-21

Schaut man nach draußen, begegnet man dieser Tage überall wahren Kämpfertypen: Schneeglöckchen, Krokusse & Co. haben sich trotz der Kälte der vergangenen Wochen ihren Weg gebahnt. Große und kleine Kämpfer finden sich auch in unserer Aprilausgabe: Da ist Johannes von Gott, der sein Leben in den Dienst der Schwachen und Kranken gestellt hat. Da ist der kleine Vinzenz, der sich zusammen mit seiner Familie, mit seinen Ärzten und Therapeuten gegen die Krankheit Mukoviszidose stemmt.

Auch das Osterfest steht wieder vor der Tür. Ganz unterschiedlich gestalten sich die Festlichkeiten zu Ostern in unserer Dienstgemeinschaft. Auf unseren Oster-Sonderseiten geben Mitarbeitende aus unterschiedlichen Kulturen und Berufen interessante Einblicke in verschiedenen Bräuche und Traditionen zu Ostern.

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misericordia April 2021

misericordia April 2021

25-03-21

Granada an Ostern: die Prozessionen der „Semana Santa“ erleben, die Schönheit der Alhambra entdecken und auf den Spuren des heiligen Johannes von Gott wandeln. Für manche Mitarbeitende der Barmherzigen Brüder wurde dies in vergangenen Jahren faszinierende Wirklichkeit. In der April-Ausgabe der misericordia, der Zeitschrift der Barmherzigen Brüder in Bayern, können wir heuer nur eine kleine Bilder- und Zeitreise anbieten, die auf der Titelseite beginnt.

Weitere Themen im Heft: Mitarbeitende aus unseren Einrichtungen schildern ganz verschiedene Erlebnisse, Wahrnehmungen, Gefühle unter der Überschrift: „Meine Geschichte mit Corona“. Wir stellen eine Bachelorarbeit vor, die untersucht hat, wie Nachtarbeit den Schlaf von Pflegekräften beeinträchtigt und was man dagegen tun kann. Und Pater Thomas Väth hat eine Meditation darüber verfasst, wie Maria von Magdala Ostern erfährt.

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intern März 2021

intern März 2021

25-02-21

Wollte man die aktuelle Ausgabe unserer Mitarbeiterzeitung mit drei Slogans zusammenfassen, dann könnten diese wohl lauten:

Zusammenarbeit wird großgeschrieben!

In unseren Zentren steht die fachübergreifende Zusammenarbeit im Mittelpunkt und wird immer weiter ausgebaut: Das Gefäßzentrum wurde um die Angiologie erweitert, das Prostatakrebszentrum vor kurzem zertifiziert. Und Professor Dr. Dr. Piso erklärt, welche Chancen der interdisziplinäre Ansatz für die Tumorchirurgie bietet.

Menschlichkeit ist Herzenssache!

Noch immer dominiert die Coronapandemie unseren Alltag. Trotz Distanz Nähe schaffen, trotz schwieriger Umstände die Seele berühren: Das ist in unserem Haus vielen ein Anliegen. Ob in der neu geschaffenen Mediationsecke in der Hedwigsklinik, beim digitalen Welttag der Kranken oder dem anstehenden Johannes von Gott-Fest: Schauen Sie, was Ihnen, Ihren Kollegen und Ihren Patienten gut tun könnte.

Unsere Dienstgemeinschaft ist international und bunt!

Was wohl hinter den Artikeln „Nursing Ann im internationalen Einsatz“ und „Fehler als Helfer“ steckt? Ein Blick in die intern bringt Licht bzw. Farbe ins Dunkel.

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Titelbild misericordia März 2021 Gesund bleiben durch Sport

misericordia März 2021

22-02-21

Bewegung hält fit, beugt Krankheiten vor und schenkt Lebensqualität. Genau jetzt ist es an der Zeit, den „inneren Schweinehund“ hinter sich zu lassen: „Raus aus dem Winterschlaf“ empfiehlt Elke Zwilling vom Zentrum für Ernährungsmedizin und Prävention (ZEP). Das Titelfoto der März-Ausgabe der misericordia zeigt sie beim Sport am Nymphenburger Schloßrondell und in unserer Serie „G’sund bleib’n“ erläutert sie, was Kraft- und Ausdauersport bewirken.

Das Heft erinnert zudem mit einer „modernen Ikone“ an den heiligen Johannes von Gott (1495-1550), denn das Hochfest des Ordensgründers der Barmherzigen Brüder wird am 8. März gefeiert. Und Caroline Kappes, seit kurzem Referentin Interne Kommunikation der Barmherzige Brüder gemeinnützige Träger GmbH, stellt die neue App der Barmherzigen Brüder vor, die bald den Alltag der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Bayerischen Ordensprovinz erleichtern soll. Mitarbeitenden, die sich an der Namensfindung beteiligen, winken hochwertige Preise. Außerdem gibt es im März-Heft viele weitere lesenswerte Beiträge aus dem Orden und darüber hinaus – zum Beispiel eine Umfrage unter Trägern des Namens Josef.

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intern Februar 2021

intern Februar 2021

29-01-21

Auch 2021 bestimmt die Coronapandemie unseren Alltag. In dieser intern-Ausgabe lesen Sie, wie unser Lotsendienst unsere Patienten und Besucher in mehrerlei Hinsicht auf den richtigen Weg bringt. Unter dem Motto „Mein Schutzengel“ berichten erste Impflinge aus unserem Haus von ihrer Motivation, sich den so wichtigen „Piks“ in den Oberarm verabreichen zu lassen.

Auch in anderer Hinsicht geht es zum neuen Jahr mit großen Schritten voran: Die neuen Räumlichkeiten der onkologischen Ambulanz sind bezogen, Professor Köninger ist für ihre Forschung bei risikoreichen Schwangerschaften ausgezeichnet worden. Innovativ ist auch die Berufsfachschule unterwegs: Mit einem Schauspielprojekt trainieren die angehenden Fachkräfte ihre kommunikativen Fähigkeiten.

Und apropos Kommunikation: Die MAV blickt auf ihre vierjährige Amtszeit zurück und wirbt für Kandidaten für die Neuwahl im Frühjahr.

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misericordia Februar 2021

misericordia Februar 2021

27-01-21

Das Titelbild der Februar-Ausgabe der misericordia zeigt eine Szene aus Gremsdorf, wie sie in den Einrichtungen der Barmherzigen Brüder derzeit sehr häufig zu sehen ist: Durch das regelmäßige Testen auf das Coronavirus können Infektionen rechtzeitig erkannt und Maßnahmen zum Schutz von Bewohnern und Mitarbeitenden getroffen werden. Der Aufwand jedoch ist enorm, wie eine Umfrage der Redaktion in den Einrichtungen der Behindertenhilfe, der Altenhilfe und im Münchner Johannes-Hospiz ergeben hat.

Ein wichtiges Thema sind derzeit natürlich auch die anlaufenden Impfungen gegen Sars-CoV-2 - in seinem Editorial ermuntert Provinzial Frater Benedikt Hau Mitarbeitende und Bewohner dazu, sich impfen zu lassen. Im Heft findet sich auch ein Erfahrungsbericht einer Heilerziehungspflege-Schülerin aus Reichenbach, die in einer Wohngruppe mehrere Wochen Quarantäne miterlebt hat, und ein Interview mit der Sozialpsychologin Marlene Altenmüller über unser Verhalten in der Krise.

Aber es gibt natürlich auch Themen jenseits von Corona: Wir berichten unter anderem über den Trägerwechsel beim Kinderheim Kostenz, stellen aktuelle Projekte der Behindertenhilfe vor und starten drei neue Serien: „G’sund bleib’n“ (diesmal: Ernährungstipps), „Berufe im Krankenhaus“ (diesmal: Physiotherapeut) und „Unsere Werte“ (diesmal: Pater Thomas Väth zur Hospitalität).

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intern Dezember 2020/Januar 2021

intern Dezember 2020/Januar 2021

04-12-20

Unsere Häuser werden in diesem Jahr zu Adventskalendern der besonderen Art. Wir dürfen gespannt sein, was sich hinter den Fenster-Türchen am Standort Prüfeninger Straße und der Klinik St. Hedwig alles versteckt.

Und mit der aktuellen Ausgabe der intern öffnen wir noch mehr „Krankenhaus-Tür(ch)en“: Kollegen aus unterschiedlichsten Abteilungen lassen ihre ganz persönlichen Eindrücke von 2020 Revue passieren und verraten uns ihre Wünsche für 2021. Die Arbeitsgruppe „Zukunftswerkstatt (Aus)Bildung“ analysiert unter anderem, wie sich die Änderungen durch die Umstellung auf die Generalistische Pflegausbildung optimal bewerkstelligen lassen. Frater Sebastian und Anke Haneder laden uns ein, ihre Aufgabenbereiche besser kennenzulernen.

Detektivarbeit geleistet hat Dr. Gerling in einem rätselhaften Fall. Welch ausgeklügeltes Konzept die Domspatzen wieder zum Singen gebracht hat, verrät Prof. Kabesch. Und auf jeden Fall lohnt sich das genaue Hinsehen bei unseren beiden neuen Ausstellungen in der Prüfeninger Straße und der Klinik St. Hedwig.

… und wer nach Öffnen dieser vielen Tür(ch)en hungrig geworden ist: Das Rezept für Zimtsterne aus der Konvent-Bäckerei schafft sicherlich Abhilfe.