Klinik für Kinderchirurgie und Kinderorthopädie

Leuchtende Kinderaugen in der KUNO Klinik St. Hedwig

(07.12.2020)

Trotz der Corona-Beschränkungen hat es sich der Nikolaus auch in diesem Jahr nicht nehmen lassen, die Regensburger KUNO Klinik St. Hedwig zu besuchen. Unter strengen Hygienemaßnahmen brachte er nicht nur Geschenke, sondern auch etwas Normalität in die Adventszeit. 

Die Patienten der Hedwigsklinik machten große Augen, als der Nikolaus ihnen am zweiten Adventswochenende höchstpersönlich einen Besuch abstatte. Und auch für die Mitarbeitenden war es ein besonderes Highlight. Dass er in diesem Jahr aufgrund der Pandemie-Situation viel Abstand hielt und einen Mund-Nasen-Schutz vor dem weißen Bart trug, minderte die Freude nicht im Geringsten. „Der Nikolaus kennt sich bei uns bestens aus“, erklärt Geschäftsführerin Sabine Beiser mit einem Augenzwinkern, „und ist somit auch routiniert im Umgang mit den Hygieneregeln“. Der Gehilfe Knecht Rupprecht wird in der Hedwigsklinik nicht benötigt und so zog der Nikolaus alleine durch die Stationszimmer –  unterstützt von vier Engeln, die im Hintergrund alles organisierten.

Freude bei Groß und Klein

Die Freude auf den Stationen war groß, als alle Kinder ein kleines Geschenk vom Nikolaus erhielten. Dabei sorgte der besondere Besuch nicht nur bei den kleinen Patienten für Aufregung – auch die großen Patienten hatten noch den ein oder anderen Wunsch an den Nikolaus. So wünschte sich manche Schwangere, dass ihr Kind nun mit dem guten Omen des Nikolauses am 6. Dezember das Licht der Welt erblickt.

Ein ganz besonderer Wunsch

Unter den kleinen Patienten war auch ein 4-jähriges Mädchen mit einem sehr berührenden Wunsch: Der Nikolaus möge einen Gruß an ihren Papa überbringen, der vor einiger Zeit verstarb. Als Dank sagte das Mädchen ein schönes Nikolausgedicht auf. Dieser bewegende Augenblick wird allen Beteiligten noch lange im Gedächtnis bleiben und erinnert daran, sich auf die wichtigen Dinge im Leben zu besinnen. „Der Nikolausbesuch war gerade in diesem Jahr etwas ganz Besonderes“, so Beiser.

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